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Musik hat  für mich immer eine bedeutende Rolle gespielt - ob zu Hause, mit Bands auf der Bühne oder im Studio. Das Spektrum umfasst Blues, Rock, Pop und alle Mischformen; jazzige Elemente sind wohl-dosiert dazugemischt. Der Bass hat sich über die Jahre hinweg als mein Haupt-Instrument herauskristallisiert. Gelegentlich greife ich zur Gitarre. Gesang gehört mit dazu - ob als Lead-Vocalist oder als 2. bzw. 3. Stimme.

Im Laufe der Jahre habe ich in vielen verschiedenen Bands mitgewirkt. Von einigen Stationen gibt es hier etwas zu lesen und zu hören.

Nach einigen Anfänger-Bands (ca. 1966) in meiner lippischen Heimat begann 1973 mein Start in Hannover mit Airport. Es folgten Reality, die Schädel-Brothers, Welcome, ein kurzes Gastspiel bei Lösekes Blues Gang (Hildesheim), gefolgt von Swampey.

Jim McGillivray, mit dem ich bereits seit Mitte der 70er ein eingespieltes Team Bass-Drums bilde, holte mich 1993 zur Unterstützung der Intercity Blues Band nach Detmold - für mich so etwas wie "back to the roots", denn in Detmold bin ich damals zur Schule gegangen.

Session-Formationen in Hannover mit Jim McGillivray, Mike Wiesner und Ulli Böttcher führten schließlich zur Gründung der Formation Cold Sweat.

Zuvor - im Jahr 2001 - hatte ich bereits Straight On! gegründet.

Lange vor diesen Bandaktivitäten sind eigene Titel entstanden, die ich selbst eingespielt habe (home-recording),
vorwiegend Mitte der 1980er.

The Bassman                                 Photo: Angela Wulf

 

Eigene Musik


 

Bereits als Jugendlicher hatte ich viel mit meinem Tonbandgerät (wer kennt denn sowas heute überhaupt noch) herum experimentiert.

(1) Multiplay nannte man die Technik, mit der man erst auf eine Spur aufnahm, diese erste Spur dann auf die zweite Spur überspielte und dabei gleichzeitig ein weiteres Instrument aufzeichnete. Dann ging das Ganze retour mit einem weiteren Instrument auf die erste Spur usw. Ganz schön aufwändig, die Ergebnisse waren aufgrund von dem wachsenden Bandrauschen und ungünstig gewählten Lautstärkeverhältnissen zwischen den Instrumenten (merkt man erst hinterher) meist unbefriedigend. So aber hatte ich meine ersten Aufnahmen gefahren, in denen ich mit mir selbst im Trio, Quartett ... spielen konnte.

(2) Mit einem analogen 4-Kanal-Kassetten-Rekorder ließ sich da schon mehr machen, aber Studio-Qualität war auch da nicht zu erreichen. In den meisten Fällen erfolgte nach der Belegung aller 4 Spuren ein Zwischenmix "4-auf-2" auf einen Stereo-Cassetten-Recorder. Diese 2 Spuren wurden auf ein anderes 4-Kanal-Band übertragen; 2 weitere Spuren waren nutzbar ... usw.

Zwangsläufig ergibt sich auch dabei (trotz DBX-Rauschunterdrückung) ein deutliches Maß an Bandrauschen und Abmischfehlern.

Sechs der nach Methode (2) "produzierten" Songs stelle ich hier vor, vorwiegend im Zeitraum 1986-1989 aufgenommen. Dabei kommen in aller Regel der Bass, eine oder mehrere Gitarren und Gesang zum Einsatz. Das Schlagzeug wurde durch "Electronic Drums" realisiert.

Jürgen Kabus - alle Instrumente

Martina Mields - Gesang Two Free Wishes


Bassment (JK)

ein Instrumental-Stück, lebt von seiner äußerst sparsamen Instrumentierung:
Bass, eine Gitarre, Schlagzeug.
Wie der Name des Titels erahnen lässt, steht dabei der Bass im Vordergrund.


Two free wishes (JK & Martina Mields)

ein weiteres Beispiel für eine sehr sparsame Instrumentierung:
Bass, Schlagzeug, überwiegend 1 Gitarre, zeitweilig Lead-Gitarre,
dafür mehrstimmiger Gesang, größtenteils von Martina Mields
(bekannt in der Hannover-Szene und darüber hinaus)


going my own ways (JK)

für den Instrumental-Titel wurden 3 E-Gitarren, 1 Akustik-Gitarre, Bass und Schlagzeug eingesetzt.


straight on! (JK)

Bass, Schlagzeug, Gitarre, geschrieben für Straight On!


Cocaine

Bass, Schlagzeug, 3 Gitarren, voc


The Letter

Bass, Schlagzeug, 3 Gitarren, voc

 

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